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Weihnachtsfeier werden bei Firmen oft abgesagt!!!

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Weihnachtsfeier werden bei Firmen oft abgesagt!!!

 

 

Begründung:

Vielen Firmen geht es wirtschaftlich nicht gut,

deswegen stehen immer mehr Entlassungen und

Andere einschneidende Entscheidungen an.

 

 

Darf man in solch einer Zeit überhaupt noch feiern?

 

 

Warum gibt es Weihnachtsfeiern?

 

 

Wer nur zur Weihnachtsfeier geht um was abzugreifen, der ist wohl

nicht mit dem Thema welches vor 2008 Jahren sich ereignet hat vertraut.

 

Wer damit vertraut ist sollte sich nicht von einer Krise

oder Rezession einschüchtern lassen.

Die Menschen dieser Welt haben in den vergangenen 2008 Jahren

genügend einschneidende Erfahrungen machen müssen.

 

Wenn ich Politiker ohne christlichen Hintergrund wäre,

würde ich beschließen lassen, daß wir mindestens 5 mal im Jahr Weihnachten feiern müssten weil dann unsere Umsatzzahlen so gut wären, daß wir nichts mehr kaufen müssten, weil wir dann keine Rezession hätten. Wie wir das Geld erarbeiten müssten wäre für mich nicht interessant, weil die Politiker meistens nur sehr kurzfristige Lösungen suchen. Ich müsste mich auch nicht damit beschäftigen wie kommerzialisiert unser Weihnachtsfest geworden ist. 

Es wäre aber ehrlicher.

 

Als Christ frage ich mich warum ungläubige überhaupt Weihnachtsgeld bekommen oder an den Feiertagen auch frei haben und nicht arbeiten müssen.  Ich bin dafür das arbeitslose Christen das Weihnachtsgeld bekommen sollten.

Alles Quatsch natürlich:

Ich denke wir sollten jeden sein Fest so feiern lassen, wie er es möchte.

 

Also feiern sollten wir.

 

In welchem Ausmaß dies sein soll,

sollte reiflich Überdacht und durchdacht sein.

Ein Grund dies nicht zu tun möchte ich für mich persönlich nicht akzeptieren, aber ich bin ja nicht alleine auf diesem Planeten Zuhause.

 

 

Vor kurzem lernte ich einen Mann kennen

der mir seine Lebensgeschichte erzählte:

 

"Persönlich lebe ich in einer Krisenepoche.

In meiner Familie funktioniert Vieles nicht so wie ich es mir

vorstelle, oder es funktioniert doch gut bei den Problemen die da

sind.

Jeder einzelne Betrachter muß hier für sich selber entscheiden.

 

Mein Hausarzt meinte kürzlich: "Ich kenne gerade niemanden der solche massiven Probleme als Familie hat, wie Ihr. Ich finde es toll, dass Ihr trotzdem versucht das Beste daraus zu machen".

 

Natürlich haben wir es nicht leicht und wir versuchen alle unser Bestes zu geben.

Ich bin stolz auf meine Frau die von außen betrachtet sich gehen lässt, aber in Wirklichkeit sich bemüht, auch wenn Erfolge und Niederlagen in einer ständigen Wechselwirkung sich begegnen.

Durch ihr Krankheitsbild entsteht von meiner Seite oft Unverständnis

mit dem ich nur schwer umgehen kann.

Nach einer gewissen Zeit und Abstand kann ich oft erahnen, wie es

meiner Frau geht. Dies sehe ich natürlich nur aus der durch die Brille eines liebenden Ehemanns, des Familienmitgliedes oder eines Vaters.

Meine Tochter ist was ganz besonderes.

Dieses Nette zurückhaltende Kind bekommt alles mit und hat enorme Ängste ob die Familie überhaupt weiter existieren kann.

Ich erlebe eine Tochter die für mich bewiesen hat das Sie was ganz, ganz, ganz Besonderes ist.

Eigentlich sollte das Kind eine andere Rolle übernehmen.

Trotz der harten Prüfung die unsere Familie gerade trifft, denke ich das unser aller Chef über mir weiß was er tut.

Ich selber habe enorme gesundheitliche Probleme wobei ein Teil durch eine OP verbessert wurde.

 

Des Weiteren funktioniert in der Jugendarbeit auch nicht alles wie

wir es uns vorstellen. Das vergangene Jahr hat gezeigt, das die Jugendarbeit trotz der geringeren Erfolge doch gut über die Bühne ging. Viele MA. haben versucht das Beste draus zu machen. Die Einen mehr und die Anderen etwas weniger."

 

Der Mann den ich da kennen lernte, der tat mir mit der Zeit leid.

Das sagte ich Ihm dann auch.

 

Er schaute mich daraufhin entsetzt an und sagte:

 

"Warum tue ich Dir Leid?

 

Ich habe eine starke Frau an meiner Seite.

 

Ich habe eine starke Tochter an meiner Seite.

 

Ich werde von meiner Familie geliebt.

 

Ich habe einen Job.

 

Ich habe MA. die sich auch in schlechten Zeiten einander zuwenden.

 

Ich habe .......

 

Ich habe auf jeden Fall keine Angst vor einer Krise."

 

 

Als ich das verstanden hatte wurde mir klar, der Mann hat viel erlebt und es geht ihm trotzdem gut. Natürlich mit Höhen und Tiefen.

Warum geht es Ihm gut, war jetzt mein Thema?

 

Ich sehe sein Leben als eine Prüfung für das Leben nach dem

sogenannten Tod an.

 

Der Chef hat Ihn mit diesen Prüfungen stark gemacht,

deswegen freut Er sich, das Er Weihnachten feiern kann.

 

Der Chef hat uns einst seinen Sohn geschickt,

dass wir uns an Ihm orientieren können.

 

Ich dachte an die Bibel, in der habe ich genügend Stellen gefunden,

in denen die Menschen die meinten als gläubige Menschen zu handeln, oft mehr für Ihresgleichen taten als für Diejenigen die es gebraucht hätten.

 

In unserer Jugendarbeit sind alle Menschen willkommen, die aktiv

werden wollen für Andere.

 

In Krisenzeiten werden Die überleben, die gewohnt sind nicht nur für

sich selber zu sorgen, sondern bereit sind für Andere zu handeln.

 

 

Ich bin der Meinung, dass wir als EJC-ler unsere Weihnachtsfeier

ernst nehmen sollten, damit wir im nächsten Jahr für vielen Menschen da sein können die unserer Unterstützung bedürfen.

 

 

Ich Danke Gott und seinem Sohn meiner Familie und allen MA. die mich in diesem Jahr begleitet haben.